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IT-Kostenoptimierung erreichen: Schlüsselstrategien für CIOs 

Qualitätssteigerung und Kostenoptimierung für Produkte

Für CIOs, die ein Gleichgewicht zwischen Innovation und finanzieller Verantwortung anstreben, hat die Optimierung der IT-Kosten weiterhin höchste Priorität. Angesichts der ständig wachsenden Komplexität von IT-Umgebungen ist es von entscheidender Bedeutung, nachhaltige Wege zur Kostensenkung zu finden, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Im Folgenden finden Sie drei praktische Strategien zur Optimierung von IT-Budgets, indem Sie die Langlebigkeit von Hardware erhöhen und Softwareverschwendung reduzieren. 

1. Verlängern Sie den Hardware-Lebenszyklus mit datengesteuerten Entscheidungen 

Eine der wirksamsten Strategien zur Kostenoptimierung ist die Verlängerung des Lebenszyklus von Hardwareanlagen. Der Schlüssel liegt in der Nutzung von Daten, um zu bewerten, ob Geräte über ihre typischen Austauschzyklen hinaus optimal funktionieren können. 

Viele CIOs sind daran gewöhnt, Geräte alle vier oder fünf Jahre auszutauschen. Mit einer präzisen Überwachung der Ressourcenauslastung - CPU, Speicher und Festplattendurchsatz - können IT-Teams diese Zyklen jedoch getrost auf fünf oder sechs Jahre verlängern. Auf diese Weise lassen sich die Investitionskosten erheblich senken, während die betriebliche Effizienz erhalten bleibt. 

Um dies zu erreichen, können CIOs Tools einsetzen, die die Hardwareauslastung in Echtzeit verfolgen. Liegt die Auslastung eines Geräts bei den wichtigsten Leistungskennzahlen beispielsweise konstant unter 60 %, verfügt es wahrscheinlich über ungenutztes Potenzial für eine längere Nutzung. Wenn sichergestellt wird, dass die Geräte während dieses verlängerten Zeitraums unter Garantie bleiben, werden die Risiken gemindert und ein reibungsloser Übergang zu neuen Zyklen unterstützt, wenn dies erforderlich ist. 

Das Wichtigste zum Schluss: Statten Sie Ihre IT-Teams mit Überwachungslösungen wie Lakeside SysTrack aus, die einen umfassenden Einblick in den Gerätezustand bieten. Diese Tools sollten verwertbare Erkenntnisse liefern, um sicherzustellen, dass die Hardware nicht über ihre Grenzen hinaus beansprucht wird, und so ungeplante Ausfälle zu vermeiden. 

2. Softwareverschwendung über das Lizenzmanagement hinaus angehen 

Softwarelizenzen machen einen beträchtlichen Teil des IT-Budgets aus, doch viele Unternehmen verschwenden unwissentlich Ressourcen für ungenutzte oder unnötige Software. Softwarelizenzmanagement-Tools sind zwar auf die Kostendeckung spezialisiert, aber das Gesamtbild der Softwarelizenzoptimierung ist viel umfassender. 

Ungenutzte Anwendungen verbrauchen wertvollen Speicherplatz, verlangsamen die Geräte und stellen potenzielle Sicherheits- oder Compliance-Risiken dar. Beispielsweise können Hintergrundprozesse, die mit ungenutzter Software verknüpft sind, Systemressourcen verbrauchen und zu vorzeitigen Geräte-Upgrades führen. 

Eine praktische Lösung besteht darin, die Softwarenutzung über einen längeren Zeitraum - 90 bis 120 Tage - zu verfolgen und redundante oder nicht ausgelastete Anwendungen zu identifizieren. CIOs können dann entscheiden, ob diese Anwendungen entfernt oder Lizenzen neu zugewiesen werden sollen. Außerdem können IT-Teams von automatisierten Workflows profitieren, um ungenutzte Software zurückzufordern. Diese Workflows benachrichtigen Anwender , wenn Anwendungen inaktiv sind, und bieten die Möglichkeit, sie beizubehalten oder zu deinstallieren. Durch die proaktive Rückgewinnung von Ressourcen können Unternehmen den Austausch von Geräten hinauszögern und die Systemleistung verbessern. 

Wichtige Erkenntnis: Ermuntern Sie IT-Teams zur Zusammenarbeit mit Geschäftsbereichsmanagern, um Software-Nutzungsrichtlinien mit dem tatsächlichen Bedarf abzustimmen, basierend auf datengestützten Erkenntnissen aus Lösungen zur Überwachung der Endpunktleistung wie Lakeside SysTrack. Dieser Ansatz gewährleistet eine Optimierung der Ressourcen und vermeidet gleichzeitig unnötige Unterbrechungen. 

3. Richtige Größe der Geräte basierend auf den Bedürfnissen der Mitarbeiter für ihre Aufgaben 

Durch den Einblick in die Endpunktnutzung auf der Grundlage von Endbenutzer-Personas erhält Ihr IT-Team ein klareres Bild davon, welche Geräte und Anwendungen die Mitarbeiter tatsächlich nutzen, wie sie sie nutzen und was sie für ihre jeweilige Rolle benötigen. Diese Art von detaillierten Informationen kann dazu beitragen, die IT-Kosten zu senken, indem die notwendigsten Upgrades oder Geräteaustausche ermittelt werden Anwender . Dieser Ansatz zur richtigen Dimensionierung der Hardware ist eine weitere Strategie zur Optimierung der IT-Kosten. 

Wenn die Daten beispielsweise zeigen, dass ein einzelner Benutzer mehr Arbeitsspeicher benötigt, als sein aktuelles Gerät zulässt, kann die IT-Abteilung die Wiederverwendung eines anderen Geräts rechtfertigen, anstatt es durch ein neueres Modell zu ersetzen, das das gleiche Problem verursachen würde. Wenn eine Gerätebatterie versagt, kann die IT-Abteilung durch eine bessere Transparenz darauf aufmerksam gemacht werden, dass dieses spezielle Hardwareteil ersetzt werden muss, anstatt ein völlig neues Gerät bereitzustellen. 

Eine größere Transparenz hilft IT-Organisationen auch dabei, zu erkennen, was Mitarbeiter brauchen, um ihre digitale Erfahrung zu verbessern. Wenn man zum Beispiel weiß, dass ein bestimmter Benutzer häufig zwischen verschiedenen Fenstern wechselt, könnte das bedeuten, dass er mit einem zweiten Monitor in seinem Heimbüro produktiver wäre. Wenn man ihnen diesen zweiten Monitor proaktiv zur Verfügung stellt, bevor sie darum bitten müssen, können sie wesentlich produktiver und zufriedener werden. 

Wichtigste Erkenntnis: Ein oft übersehener Bereich für die Optimierung von IT-Kosten ist die richtige Dimensionierung von Hardware (anstelle eines Standardansatzes für die Hardwarekonfiguration, der für alle passt), um sowohl eine Über- als auch eine Unterversorgung mit Ressourcen zu vermeiden. Der Überblick über den gesamten IT-Bestand ermöglicht es Ihnen, Hardware-Ressourcen nach Bedarf zu eliminieren oder neu zuzuweisen. 

Beginnen Sie noch heute mit der Optimierung der IT-Kosten 

Für CIOs erfordert die Optimierung der IT-Kosten einen ausgewogenen Ansatz, der über grundlegende Kostensenkungsmaßnahmen hinausgeht. Durch die Nutzung von Daten zur Verlängerung von Hardware-Lebenszyklen, die Beseitigung von Software-Ineffizienzen und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen IT-Teams können Unternehmen erhebliche Einsparungen erzielen und gleichzeitig die Leistung verbessern. 

Vor allem die Ausrichtung technischer Initiativen an den Geschäftsergebnissen stellt sicher, dass die Optimierungsbemühungen einen messbaren Wert schaffen. Mit den richtigen Strategien und Werkzeugen können CIOs die Komplexität moderner IT-Umgebungen bewältigen und gleichzeitig den doppelten Anforderungen von Innovation und finanzieller Verantwortung gerecht werden. 

Beginnen Sie noch heute mit einer intelligenteren IT-Kostenverwaltung - denn jeder eingesparte Euro ist ein Euro, der in die Zukunft Ihres Unternehmens investiert wird.  

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