Brian Madden über den Stand der Desktop-Virtualisierung

TechTarget hat gegen Ende des vergangenen Jahres den E-Guide "The State of Desktop Virtualization in 2013″ veröffentlicht. Darin analysiert der Branchenanalyst und renommierte Virtualisierungsspezialist Brian Madden die Ergebnisse einer groß angelegten Umfrage, die TechTarget zuvor durchgeführt hatte.

Obwohl die Mehrheit der Umfrageteilnehmer angibt, dass sie die Einführung und die Investitionen in die Desktop-Virtualisierung erhöhen werden, gibt es noch einige wichtige Bedenken:

• 43 % der Befragten sind besorgt über die VDI-Leistung über das WAN
• 46 % gaben an, dass sie Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit hatten. Einige der Highlights in dieser Kategorie sind Herausforderungen im Zusammenhang mit langsamen Netzwerken (sprich langsamer Gesamtleistung), nicht unterstützten Peripheriegeräten und der Videoleistung.

VDI-Leistung ist der Schlüssel zur Benutzerzufriedenheit

Die Zufriedenheit der Benutzer mit einer neuen Lösung ist der Schlüssel zu deren Akzeptanz. Die meisten Anwender sind bereit, eine etwas geringere Leistung des virtuellen Desktops im Vergleich zu einem herkömmlichen PC zu akzeptieren - vor allem, weil der virtuelle Desktop es ihnen ermöglicht, auf eine Art und Weise zu arbeiten, die ihnen vorher nicht möglich war (flexibler, von zu Hause aus, von unterwegs usw.). Für die IT-Abteilung ist es jedoch sehr schwierig, im Voraus genau zu bestimmen, wie die Lösung funktionieren wird und wie die Erfahrung der Endbenutzer aussehen wird.

Hier bei Lakeside Software entwickeln wir seit fast zwei Jahrzehnten Lösungen für Endbenutzeranalysen und Leistungsmanagement, wobei wir uns schon früh auf virtualisierte Anwendungen und Desktops konzentriert haben. Es ist nicht unmöglich, die Benutzererfahrung zu verwalten oder vorherzusagen, und es ist sogar einfach, wenn die richtigen Tools verwendet werden. Besuchen Sie uns unter https://www.lakesidesoftware.com/.