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Digital Experience Management und Ereigniskorrelation mit SysTrack

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SysTrack bietet die Möglichkeit, die Endbenutzererfahrung einer Umgebung anhand von Digital Experience Management-Kennzahlen zu bewerten. Die daraus resultierende Bewertung der Endbenutzererfahrung gibt einen klaren Überblick über die Erfahrung des Endbenutzers in dieser Umgebung und setzt sich aus einer Reihe von Key Performance Indicators (KPIs) zusammen. Diese KPIs sind so strukturiert, dass sie Hinweise auf Probleme in der Umgebung geben, die sich auf den Endbenutzer auswirken können. Der Schlüssel zum philosophischen Ansatz von SysTrack liegt jedoch in der Verknüpfung dieser Bewertung mit der Ereigniskorrelation und -analyse durch den Einsatz proaktiver Warnmeldungen. Diese proaktiven Warnmeldungen verknüpfen die übergreifende Bewertung mit ausgelösten, gezielten Ereignissen, um ein vollständigeres und leichter verständliches Bild der IT-Umgebung zu erhalten.

Dies beginnt mit unserer Bewertung der Endnutzererfahrung, die man sich am besten als einfache Note vorstellen kann. Grundsätzlich liegt der Wert zwischen 0 und 100, wobei 100 bedeutet, dass die Umgebung die beste Endnutzererfahrung bietet. Die Bewertung setzt sich aus 13 verschiedenen KPIs zusammen, die aggregierte Datenpunkte zu potenziellen Belastungsquellen darstellen. Diese lassen sich grob in die Kategorien Ressourcenprobleme, Netzwerkprobleme, Systemkonfigurationsprobleme und Infrastrukturprobleme einteilen. Daraus ergibt sich ein hervorragender, normalisierter Wert, der es ermöglicht, über eine breite Palette verschiedener Systeme hinweg zu verstehen, welche Art von Leistungsproblemen auftritt. Noch wichtiger ist jedoch, dass es eine Plattform für die langfristige Analyse von Trends bietet, um den Verlauf und die Entwicklung dieser Erfahrung im Laufe der Zeit zu erkennen. Die folgende Abbildung zeigt einen Gesamtüberblick über die Erfahrung des Endbenutzers mit der Umgebung und die Möglichkeit, die Entwicklung dieser Auswirkungen im Laufe der Zeit zu überwachen.

Bei eher operativen Aspekten, die eine sofortige Reaktion erfordern, kommt der Alarmierungsmechanismus ins Spiel. Warnungen sind eine aktive Komponente, die durch Ereignisse ausgelöst wird, die im Allgemeinen mit negativen Auswirkungen verbunden sind. Die Warnmeldungen korrelieren in etwa mit den KPIs für die Endbenutzererfahrung, um die IT-Administratoren bei der Lösung von Problemen zu unterstützen. Die folgende Abbildung zeigt eine Umgebung mit aktiven Warnmeldungen.

Das Wichtigste ist, dass diese Elemente auf sinnvolle Art und Weise mit den Auswirkungen in Beziehung gesetzt werden. Die große Frage ist also: Wie arbeiten sie zusammen?

Eine der häufigsten Arten, wie Warnungen und Bewertungen der Benutzererfahrung zusammen verwendet werden, ist eine Feedbackschleife. Ein Administrator stellt fest, welcher KPI die größte Auswirkung hat, und geht weiter nach unten, um einen klaren Überblick über die platzierten und potenziell ausgelösten korrelierenden Alerts zu erhalten. Die Warnungen leiten den Administrator zu den zugrunde liegenden Ursachen des Problems und schließlich zu der potenziellen Quelle der Auswirkungen. Nach der Lösung des Problems kann der Administrator die Verbesserung der Benutzererfahrung als Ergebnis seiner Verbesserungen verfolgen, um zu sehen, wie erfolgreich seine Änderungen waren.

Die Bewertungen der Endbenutzererfahrung liefern einen Gesamtindikator für die Qualität, die Anwender erfährt, während die Warnmeldungen sofortige Informationen über die Ursache der Beeinträchtigung liefern. Die Integration beider Tools bietet IT-Administratoren eine einfache und klare Möglichkeit, die Ursache für die Beeinträchtigung eines Systems zu ermitteln. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, lesen Sie unser White Paper, Utilizing KPIs and Alarm Methods!

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